camille graeser


Stiftung

Camille Graeser in seiner Zürcher Wohnung an der Hornbachstrasse, 1975 
Zeitgenössische Fotografie  
Zürich, Camille Graeser Stiftung  
© Camille Graeser Stiftung / Pro Litteris Zürich

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Camille Graeser bei einem Atelierfest in Stuttgart, um 1930  
Zeitgenössische Fotografie  
Zürich, Camille Graeser Stiftung  
© Camille Graeser Stiftung / Pro Litteris Zürich

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Camille Graeser mit dem fertig gestellten Relief «Konstruktion II», 1939  
Photo: Emmy Graeser  
Zürich, Camille Graeser Stiftung  
© Camille Graeser Stiftung / Pro Litteris Zürich

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Camille Graeser beim Studium von Ideenskizzen, 1965  
Photo: Emmy Graeser  
Zürich, Camille Graeser Stiftung  
© Camille Graeser Stiftung / Pro Litteris Zürich

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Als Alleinerbin des Künstlers betreut die 1981 gegründete Camille Graeser Stiftung seinen künstlerischen Nachlass. An der Gründung der Stiftung waren neben der Ehefrau des Künstlers, Emmy Graeser, auch das Ehepaar Anne und Willy Rotzler beteiligt. Nach dem Tod von Emmy Graeser, 1984, wurde Rudolf Koella in den Stiftungsrat gewählt. Der Kunsthistoriker verfasste u.a. das Werkverzeichnis der Bilder, Reliefs und Plastiken Graesers, das 1995 erschien.

Die beiden langjährigen Stiftungsräte Eugen Gomringer und Heinz Teufel schieden 1999 aus. Neue Stiftungsräte wurden Richard W. Gassen und Beat Zoderer.

2007 wurden die Stiftungspräsidentin Béatrice Weber-Dürler und der Stiftungsrat Beat Wismer, die beide 15 Jahre der Graeser-Stiftung angehörten, verabschiedet. Die Präsidentschaft übernahm Margrit Huber-Bühler, neuer Stiftungsrat wurde Roman Kurzmeyer.

Im September 2011 verstarb Richard W. Gassen; Beat Zoderer entschloss sich, auf Ende März 2012 aus dem Stiftungsrat auszutreten. Im Dezember 2013 wurde Ulrike Groos, Direktorin des Kunstmuseums Stuttgart, in den Stiftungsrat aufgenommen.

Im November 2015 ist Rudolf Koella nach dreissigjähriger Tätigkeit aus dem Stiftungsrat ausgetreten. Er wird auch nach seinem Rücktritt die Stiftung weiterhin mit seinem Sachverstand unterstützen und beraten.

Tanja Scartazzini, die vom 1. Januar 2009 an für die Stiftung als Verwalterin tätig war, demissionierte per 31. Juli 2021. Ihre Aufgaben werden seither zusätzlich von der Konservatorin und Geschäftsführerin Vera Hausdorff wahrgenommen. Die Kunsthistorikerin betreut die Stiftung seit Januar 2000.

Am 1. September 2021 übernahm Roman Kurzmeyer von Margrit Huber-Bühler das Präsidium der Stiftung. Margrit Huber-Bühler ist weiterhin Mitglied des Stiftungsrates. Am 26. November 2022 wurde Beatrice Hatebur neu in den Stiftungsrat gewählt. Sie übernimmt zudem das Amt der Vizepräsidentin.

Seit Dezember 2022 setzt sich der Stiftungsrat wie folgt zusammen: 
Roman Kurzmeyer: Stiftungspräsident
Vizepräsidentin: Beatrice Hatebur
Stiftungsräte: Margrit Huber-Bühler, Ulrike Groos, Hans-Peter Kistler
Geschäftsführerin und Konservatorin: Vera Hausdorff, Kunsthistorikerin